Unser Zitiergenerator unterstützt keine Literaturlisten mehr, die mehr als 400 Quellenangaben enthalten. Wenn dein bestehendes Literaturverzeichnis diese Grenze überschreitet, kann es sein, dass die Formatierung merkwürdig aussieht.
Wir haben diese Grenze aus einigen wichtigen Gründen eingeführt:
Benutzerfreundlichkeit: Wenn zu viele Quellenangaben vorhanden sind, kann dies die Leistungsfähigkeit des Zitiergenerators beeinträchtigen, was ihn fehleranfälliger und weniger benutzerfreundlich macht.
Bewährte Praktiken: Es wird allgemein empfohlen, keine übermäßig langen Literaturverzeichnisse zu erstellen. Hier ist der Grund dafür:
Zugänglichkeit: Lange Literaturverzeichnisse können Leser überfordern und es wird schwierig für sie, die wichtigsten Quellen zu finden und zu überprüfen.
Klarheit: Übermäßig lange Verzeichnisse können dein Dokument unübersichtlich machen und die Leser möglicherweise von deinen Hauptpunkten und Argumenten ablenken.
Relevanz: Zu viele Quellenangaben können den Eindruck erwecken, dass du deine Quellen nicht sorgfältig ausgewählt hast, was die Relevanz deiner Forschung in Frage stellen kann.
Zweckmäßigkeit: In einigen Veröffentlichungsrichtlinien oder -formaten ist die Anzahl der zulässigen Verweise begrenzt. Eine Überschreitung dieser Grenzen könnte zur Ablehnung oder zu Aufforderungen zur Überarbeitung führen.
Wir empfehlen dir, dich auf die relevantesten und hochwertigsten Verweise zu konzentrieren, die deine Forschung und deine Argumente direkt unterstützen, und nicht zu versuchen, eine übermäßige Anzahl von Quellen anzugeben.
Aber keine Sorge! Du kannst die Formatierung deiner Quellenangaben leicht wiederherstellen, indem du entweder einige Quellenangaben in eine andere Liste verschiebst oder nicht mehr benötigte Quellenangaben aus deiner aktuellen Liste entfernst. Außerdem kannst du dein Literaturverzeichnis in seiner ursprünglichen Formatierung exportieren, indem du in der oberen rechten Ecke auf "Nach Word exportieren" klickst. Bitte beachte, dass diese Option in einiger Zeit deaktiviert wird, das ist also keine langfristige Lösung.